erkennung

01.06.2019    Claudia Schattach    "Ansichten einer Kurzsichtigen"

Bedrohliche Untergrundbewegung
Untergrund

Habt ihr euch in letzter Zeit mal die Straßen angesehen, durch die ihr Tag für Tag lauft? Da finden sich zunehmend Kuhlen und Löcher, Risse in Häuserwänden - und das nicht nur in Berlin. In der Neuen Zürcher Zeitung war kürzlich zu lesen, dass weltweit immer mehr Häuser, Brücken, Gleise, ja ganze Städte absinken. Wir verlieren offensichtlich den Boden unter den Füßen! Man denke nur an das Busunglück in Trudering vom 20.09.1994, an den Einsturz des Stadtarchivs in Köln am 03.03.2009 oder an meinen Sturz vom 13.07.2018, als ich in ein Straßenloch trat und mir nicht nur den rechten Knöchel verstauchte, sondern auch mein linkes Knie aufschürfte! Und das sind nur drei Beispiele von vielen.

Manche glauben, dass daran die in Teilen schlecht befestigten Tunnelsysteme schuld sind, die ausgehend von Großbaustellen wie dem Flughafen BER in Berlin oder Stuttgart 21 unser Land durchziehen. Angeblich sollen in diesen Tunneln Millionen von männlichen Flüchtlingen versteckt  und militärisch ausgebildet werden. Man statte diese mit Waffen aus, halte sie mit Sexsklavinnen bei Laune und würde sie beim Ausbruch des Bürgerkrieges auf die Bevölkerung loslassen.

Es handelt sich hierbei natürlich nur um eine  paranoide Fantasie ähnlich der Angst vor außerirdischen Invasionen. Solcherart Theorien beruhen auf Falschannahmen wie der, dass  Gefährder immer groß und bewaffnet sein müssten und ihr Gehirn in Teilen tiefergelegt oder extraterrestrisch überzüchtet. Die real existierende Gefahr dagegen wird oft nicht erkannt, weil es sich dabei um kleine Gegner handelt, was die Gefahr umso größer macht.

Als ich vor Jahren zum ersten Mal darauf hingewiesen wurde, habe auch ich es nicht sonderlich ernst genommen und hielt es nur für eine Verschwörungstheorie unter vielen anderen (siehe mein Blogbeitrag vom 13.08.2016, ganz weit unten in diesem Archiv). Inzwischen weiß ich, dass das ein Fehler war, denn Fakt ist, dass wir seit Jahrzehnten von den raffinierten und skrupellosen Schlumperzwergen unterwandert werden. Sie haben es auf die Weltherrschaft abgesehen und ihr perfider Plan ist inzwischen weit gediehen.

Ihr ausgetüfteltes Zwergentunnelsystem höhlt den Untergrund unserer Städte und Länder aus. Nur im finsteren Havelland scheinen Welt und Boden noch in Ordnung, was nicht von ungefähr kommt. Wie die Mafia in Wuppertal halten sie ihre kleinen Füßchen still in der Gegend, in der ihr Hauptquartier sitzt, sodass im Havelland rund um den Schlumperzwergzipfelmützturm kein überflüssiges Loch, keine überflüssige Kuhle zu finden ist.

Ihr Oberbefehlshaber und König Testo Steronchen der Kleine ist ein enger Vertrauter von Mächtigen wie Trump, Putin, Kim Jong-un und Erdogan, welche er auf eine Art zu manipulieren versteht, dass die Welt nur so staunt. Und während wir uns von Steronchens Marionetten und ihren Kapriolen ablenken lassen, wühlt und rumort es unter unseren Füßen! Der Tag ist nicht mehr weit, an dem alles unter uns zusammenstürzen wird, wir im Zwergenorkus verschwinden und ihr dämonisches Zwergenkichern sieghaft über uns hinwegbrandet!

Damit das nicht geschieht, muss dem skandalösen Treiben der Zwerge endlich Einhalt geboten werden! Unterstützt deshalb die Initiative der Noch-sehr-Wenigen: Unterschreibt  die Petitionen und kommt zu den Demos jeden Montag um 5 vor 12 vor dem BER unter dem Motto "Mondays against Schlumperzwerge".  Wir müssen jetzt handeln, sonst werden wir den vom Klimawandel verursachten Weltuntergang nicht mehr erleben!!
Wir möchten die Leser*innen dieses Blogs erneut darauf hinweisen, dass die Autorin dieses Textes unter dem Verdacht steht, einer Geheimorganisation namens Elfenbeinturm anzugehören. Absicht dieser Elfenbein-Loge soll es sein, die Bevölkerung mit Hilfe von Verschwörungstheorien tiefgehend zu verunsichern und in die Paranoia zu treiben. Wir übernehmen keinerlei Haftung für etwaige geistig-psychische Schäden, die aus der Lektüre dieses Beitrags entstehen, und distanzieren uns vom Inhalt dieses Textes. Es sollen allerdings verschiedentlich Zwerge gesichtet worden sein, z. B. in Nachbars Garten ...
 


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